2. Dezember 2025
Seit Jahrzehnten werden in den europäischen Medien immer wieder gewaltige Probleme der chinesischen Wirtschaft und seiner Autobranche herausgestellt. Das Land stand nach Meinung dieser selbsternannten Chinaexperten schon oft kurz vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Doch von Wachstumsraten von fünf Prozent können Politiker in Deutschland nur träumen. Eine noch größere Herausforderung für uns ist es jedoch, dass die internationale Autobranche, nachdem sie viel Produktion in China aufgebaut hat, dort jetzt auch vollständige Entwicklungszyklen aufbaut.
Rekordabsätze, Rekordproduktion
Die chinesischen Großhandelsauslieferungen von Neufahrzeugen sind im Oktober den neunten Monat nacheinander gestiegen – um 8,8 Prozent auf über 3,3 Millionen Fahrzeuge. Wie Chinas Herstellerverband China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) mitteilte, haben sich die Ausfuhren elektrifizierter Fahrzeuge in dem Zeitraum mit 256.000 Einheiten nahezu verdoppelt. Elektrifizierte Modelle erreichen erstmals mehr als 50 Prozent Marktanteil. Tesla kann davon nicht profitieren.
1.715.000 Millionen New Energy Vehicles (NEV) und damit 111.000 mehr als im bisherigen Rekordmonat September 2025 wurden ausgeliefert, ein Plus von nochmals 6,9 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden 285.000 mehr NEVs verkauft, was auf Jahressicht einem Wachstum von glatten 20 Prozent entspricht.
Beim Großhandelsabsatz werden alle Verkäufe von in China hergestellten Autos erfasst. Dies sind neben den Fahrzeugen für den chinesischen Markt auch die Exporte. Im Oktober wurden 256.000 New Energy Vehicles ins Ausland exportiert, in China verblieben sind somit 1,459 Millionen NEV; 12,1 Prozent mehr als im Oktober 2024 und 5,6 Prozent mehr als im September.
Auch die Batterie-Elektroautos haben im Oktober einen neuen Rekord erreicht. Nachdem im September mit 1.058.000 Einheiten für diese Antriebsart erstmals die Millionen-Marke gefallen war, hat der Oktober mit 1.109.000 BEV nochmals eine Schippe draufgelegt. Mit 31,7 Prozent haben die Batterie-Elektroautos sogar deutlich stärker zugelegt als die New Energy Vehicles insgesamt – in den Großhandelszahlen. Da auch 166.000 BEV in den Export gingen, sind in China noch etwas weniger als eine Million E-Auto neu auf die Straße gekommen. Dieser Wert könnte aber noch 2025 geknackt werden.
Die gesamten Auslieferungen von Pkw an Endkunden in China sind im Jahresvergleich um 0,8 Prozent zurückgegangen. Das teilte die Branchenvereinigung China Passenger Car Association (CPCA) mit. Abgesehen von einem Minus im Januar wegen des chinesischen Neujahrsfestes, zu dem die Verkäufe regelmäßig deutlich sinken, war es der erste Rückgang im Markt seit August 2024. Die Inlandsverkäufe liegen auf ein einem hohen Niveau. Dort sind keine hohen Verkäufe zu erwarten. Die Exporte dagegen dürften weiter zulegen. Der gewaltige Wettbewerbsdruck in China führte dazu, das chinesische Autos weltweit Technologieführer sind und die Massenproduktion und effektive Produktionsstrukturen unschlagbar niedrige Preise erlauben.
Inlandsnachfrage soll auf 1 Billion Yuan (etwa 140 Milliarden US-Dollar) steigen
China hat soeben einen neuen Plan zur Ankurbelung der Inlandsnachfrage veröffentlicht und dabei intelligente vernetzte Fahrzeuge (ICV) als einen der drei priorisierten Sektoren identifiziert – jeder Sektor soll eine Größenordnung von einer Billion Yuan erreichen und ist für eine rasche Expansion vorgesehen, berichtet "china.org.cn".
Um dieses Potenzial auszuschöpfen, sieht der Fahrplan eine Anpassung von Angebot und Nachfrage vor: Zu diesem Zweck werden Pilotprojekte für neue Technologien eingeführt, und der Verkauf von Elektrofahrzeugen wird auf ländliche Märkte ausgeweitet.
Übergang von Quantität zu Qualität
Der Vizeminister für Industrie und Informationstechnologie Xie Yuansheng bezeichnete die Wende als Übergang von Quantität zu Qualität – eine Verlagerung von „einfach mehr produzieren“ hin zu „besser produzieren“ –, um sicherzustellen, dass ein hochwertiges Angebot den vielfältigen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht wird.
Mit der zunehmenden Reife des Marktes werden die Präferenzen der Verbraucher diversifiziert. Diese Diversifizierung wird durch eine ausgereifte Lieferkette und sinkende Kosten unterstützt, so "china.org.cn".
Mit Kooperationen Vorsprung aufholen
Die Lösung dieser Herausforderungen der europäischen Autobranche ist recht einfach; durch Zusammenarbeit und Kooperationen diesen Vorsprung einholen. „Der beste Weg für die traditionellen Automobilhersteller, mit der wachsenden chinesischen Konkurrenz umzugehen, besteht nicht darin, sie zu bekämpfen, sondern mit ihr zusammenzuarbeiten. Anstatt sich ihr zu widersetzen, müssen die Hersteller in Europa, den USA, Korea und Japan die neue Realität akzeptieren und Wege finden, mit ihren chinesischen Rivalen zu kooperieren.
Ob es ihnen nun gefällt oder nicht, letztere verfügen jetzt über die Ressourcen und die Technologien, um die wettbewerbsfähigsten Elektro- und Hybridfahrzeuge der Welt zu produzieren. Aus diesem Grund sollte das Ziel darin bestehen, mit chinesischen Unternehmen zusammenzuarbeiten und - so absurd das auch vor ein paar Jahren noch geklungen haben mag - von ihnen zu lernen. Ganz so, wie es die chinesischen Autobauer jahrzehntelang in die umgekehrte Richtung getan haben: China lernte von ausländischen Marken dank seiner Joint-Venture-Politik. Mehr als 30 Jahre ging das so. Heute hat der Schüler den Meister in vielerlei Hinsicht überholt, und vielleicht ist es an der Zeit, dass der Meister von seinem ehemaligen Schüler lernt“, so Felipe Munoz, Automotive Industry Specialist bei "JATODynamics".
Dieses Statement reiht sich ein in eine zunehmende Anzahl ähnlicher Einschätzungen. Doch in der EU und besonders in Deutschland besteht wenig Willkommenskultur, sondern viele Vorbehalte. Deshalb gehen westliche Autobauer eher den umgekehrten Weg und lernen von China in China. Die Deindustrialisierung Europas gewinnt dadurch weiter an Tempo.
In ihrer Umfrage zum Geschäftsklima 2025/2026 gab die Deutsche Handelskammer in China (AHK China) bekannt, dass 93 Prozent der Befragten angaben, auch weiterhin auf dem chinesischen Markt tätig sein zu wollen. Dies spiegelt einen größeren Optimismus als vor einem Jahr wider.
Von den 627 befragten deutschen Unternehmen planten mehr als die Hälfte, ihre Investitionen in China innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erhöhen, insbesondere in den Bereichen Metallprodukte, Automobilbau, Elektronik, Chemie und Logistik. Als Gründe wurden die Notwendigkeit genannt, wettbewerbsfähig zu bleiben, die Lokalisierung voranzutreiben und gemeinsam mit chinesischen Partnern Innovationen zu entwickeln.
Um auf dem chinesischen Markt Erfolg zu haben, aber auch um die Zukunftstechnologie Chinas für die weltweiten Geschäfte zu nutzen, planen viele der befragten Unternehmen eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit chinesischen Firmen. Laut der AHK-Umfrage streben 56 Prozent der Unternehmen eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern durch strategische Partnerschaften, Joint Ventures und andere Formen der Zusammenarbeit an, um den Wissensaustausch zu nutzen und ihr Wachstum voranzutreiben.
Die Kammer betonte auch, dass gute Beziehungen zwischen China und Deutschland und auch zwischen China und der Europäischen Union für den Geschäftserfolg dieser Unternehmen von entscheidender Bedeutung seien. Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass ihre Aktivitäten in China eng mit den bilateralen Beziehungen verbunden seien. Laut der Umfrage erwarteten deutsche Unternehmen weitere Anstrengungen der deutschen Regierung, um das öffentliche Image Chinas in Deutschland zu verbessern.
Deutsche Investitionen in China steigen
Während in Deutschland weiterhin Zigtausende Arbeitsplätze in der Automobilindustrie abgebaut werden, steigen die Investitionen in China. Nach Auswertungen des Mercator Institute for China Studies stieg das deutsche Kapital, das zwischen 2023 und 2024 nach China floss, um rund 1,3 Milliarden Euro auf insgesamt 5,7 Milliarden Euro. In der Politik wird die Investitionsoffensive gern harsch kritisiert. Doch Unternehmen sind laut Unternehmenssatzung gezwungen dort zu investieren, wo sie die besten Zukunftsgewinne erwarten.
Noch wichtiger für die Investitionsentscheidungen wird jedoch, dass die Autokonzerne in China die besten Bedingungen haben, ihre Technologien schnell weiterzuentwickeln und gleichzeitig Kosten zu senken. Wie schon öfter geschrieben ist dies für manche Politiker eine verkehrte Welt: China liefert die besten Bedingungen für eine dynamische Marktwirtschaft, die in eine funktionierende Industriepolitik eingebunden ist. Zudem sollen die Kritiken auch vom eigenen Politikversagen ablenken. Die mangelnde Bereitschaft, auf Augenhöhe mit chinesischen Politikern und Branchenvertretern zu reden, gemeinsam Probleme zu lösen und nach gemeinsamen Strategien zu suchen, beschleunigt die Deindustrialisierung. Unternehmen dagegen müssen Erfolge vorweisen, müssen auch zukünftig Gewinne machen und verlagern deswegen nicht nur Produktion nach China.
VW: Prozessorentwicklung in China
Volkswagen kündigte an, in Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen einen eigenen Prozessor für die autonomen Fahrassistenzsysteme seiner Modelle entwickeln zu wollen. „Durch die Entwicklung des Prozessors hier in China übernehmen wir die Steuerung über eine Schlüsseltechnologie, die die Zukunft des intelligenten Fahrens bestimmen wir“, sagte VW-Chef Oliver Blume in November auf der Internationalen Importmesse (China International Import Expo, CIIE) in Shanghai. Für die Entwicklung des neuen Prozessors soll ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen Volkswagens Softwaretochter Cariad und dem chinesischen, auf intelligente Fahrsysteme ausgelegten Hardwarehersteller Horizon Robotics gebildet werden. 200 Millionen US-Dollar sollen demnach in die Kooperation investiert werden, berichtet "Car News China".
Xpeng kündigt für das kommende Jahr die Marktreife von drei Robotaxi-Modellen an und will mit dem Probebetrieb für diesen Dienst beginnen. Auch Volkswagen, das bereits in anderen Projekten mit dem chinesischen Technologieführer kooperiert, soll von den bei Xpeng entwickelten Chips und weitere Features für selbstfahrende Autos profitieren.
Volkswagen entwickelt vollständige Fahrzeuge in China.
Doch nicht nur die wichtigen Zukunftskomponenten kommen aus China. Der Volkswagen-Konzern kann nun Fahrzeuge erstmals vollständig in China entwickeln. Dies ist eine Zeitenwende. Zum ersten Mal in der Geschichte des Volkswagen-Konzerns können neue Fahrzeugplattformen und Schlüsseltechnologien vollständig außerhalb Deutschlands entwickelt und mit allen Freigabeprozessen zur Marktreife gebracht werden, so VW.
Die Volkswagen Group China Technology Company (VCTC) in Hefei verfügt nun über mehr als 100 hochmoderne Labore für Software-Hardware-Tests, Batterie- und Antriebsstrangvalidierung sowie vollständige Plattformverifizierung. China Speed: Die neuen Einrichtungen tragen direkt dazu bei, die Entwicklungszeit in China um 30 % zu verkürzen, die Einführung der China Electronic Architecture (CEA) des Konzerns zu beschleunigen und maßgeschneiderte digitale Cockpit-Funktionen zu entwickeln.
„Unsere ‚In China, für China‘-Strategie nimmt weiter Fahrt auf. In unserem Entwicklungszentrum im chinesischen Hefei haben wir nun alle Voraussetzungen geschaffen, um technologisch die nächste Generation intelligent-vernetzter Fahrzeuge zu entwickeln, zu testen und lokal zu fertigen. Dieser Meilenstein macht uns noch schneller und effizienter - und bringt uns noch näher an unsere Kundinnen und Kunden. Damit festigen wir als Volkswagen-Konzern unsere Position auf dem weltgrößten Automobilmarkt nachhaltig mit dem klaren Ziel vor Augen, der weltweite Technologie-Treiber der Automobilindustrie zu werden“, sagt Oliver Blume, CEO Volkswagen Group.
Mit China Speed erfolgte schon die Entwicklung der China Electronic Architecture (CEA): Nach nur 18 Monaten haben VCTC und CARIAD China die erste Version der neuen lokalen zonalen E/E-Architektur, die eigens auf die Anforderungen chinesischer Kunden hin abgestimmt ist, an die Marke Volkswagen ausgeliefert. Der vollständig neue Entwicklungsprozess für softwaredefinierte Fahrzeuge verkürzt den gesamten Fahrzeug-Entwicklungszyklus um rund 30 %. Durch lokale Entwicklungsstrukturen und die frühzeitige Einbindung von Zulieferern bereits in der Konzeptphase neuer Fahrzeuge und Technologien lassen sich die Kosten für ein neues Modell in bestimmten Schlüsselprojekten um bis zu 50 % reduzieren. Zudem ermöglicht die CEA eine reibungslose Integration von digitalen Cockpit-Funktionen, Assistenzsystemen (Advanced Driving Assistance System) sowie umfassende Over-the-Air-Updates auf Fahrzeugebene.
Thomas Ulbrich, CTO der Volkswagen Group China und CEO von VCTC: „Die Fertigstellung der letzten Ausbaustufe ermöglicht unseren Ingenieurteams ein völlig neues Maß an Integration. Wir können nun Software-, Hardware- und Fahrzeugvalidierungsprozesse parallel durchführen, Entscheidungsschleifen verkürzen und Innovationen viel schneller zur Marktreife bringen. Dadurch können wir intelligente Fahrzeugtechnologien der nächsten Generation mit hoher Präzision und Effizienz vorantreiben.“
Validierungen von Fahrzeugen und Technologien für den Export
Die VCTC spielt auch eine entscheidende Rolle in der Internationalisierungsstrategie der Volkswagen Group: Das Unternehmen baut seine Exportaktivitäten aus China in Richtung ASEAN-Region und Naher Osten stetig aus. Dank einer lokal optimierten Produktion und wettbewerbsfähiger Lieferketten können aus China gefertigte Modelle kosteneffizient in wachstumsstarke Märkte exportiert werden. Dies stärkt nicht nur die Präsenz des Konzerns in diesen Regionen, sondern ermöglicht auch eine schnellere Markteinführung moderner, für internationale Kundenbedürfnisse angepasster Fahrzeuge. Die VCTC wird in diesem Zusammenhang zukünftig auch in der Lage sein, für China entwickelte Produkte auf die gesetzlichen und kundenspezifischen Anforderungen anderer Weltregionen wie beispielsweise ASEAN, den mittleren Osten und perspektivisch Südamerika anzupassen, so die Volkswagen-Pressemeldung.
Wie erfolgreiche Industriepolitik funktioniert, ist am Hefei-Modell zu sehen. Die Provinzregierung gibt nicht in erster Linie Geld für Subventionen aus. Sie investiert in Unternehmen und möchte mit diesen Investitionen Geld verdienen.
Audi, Porsche, Mercedes, BMW setzen ebenfalls auf China
Auch die anderen deutschen Autokonzerne verlagern ihre Entwicklung und selbst ihre Markenpolitik nach China. AUDI ohne Ringe, eine spezielle Marke nur für China. Darüber wurde bereits ausführlich berichtet.
Auch Porsche eröffnete im November in Shanghai sein erstes integriertes Forschungs- und Entwicklungszentrum außerhalb Europas.
Der elektrische Mercedes CLA startet im November exklusiv in China. Die in Peking produzierte Langversion soll mit bis zu 866 Kilometern Reichweite und einem KI-Sprachassistenten von ByteDance überzeugen. Das Ganze für einen Basispreis von etwa 30.000 Euro.
In China und für China: Die BMW Group arbeitet mit Momenta zusammen, um den Maßstab für automatisiertes Fahren in China zu setzen: smart, symbiotic und safe, so BMW in seiner Pressemeldung vom Juli.
Auch Tesla lernt von chinesischen Elektroautos und integriert deren Techniken in ihre eigenen Modelle, berichtet Jon McNeill ist ein ehemaliger Tesla-Manager.
Gemeinsam mit unseren Partnern in China die elektrische Revolution vorantreiben, so Renault. „Wir sind in China, um zu lernen und zu kopieren. Tatsächlich hat sich der Maßstab für Wettbewerbsfähigkeit von Europa nach China verlagert. Dies hat uns dazu veranlasst, europäische Ingenieurskunst mit chinesischer Innovationskraft und Geschwindigkeit zu verbinden“, so der Konzern. Mit einer kurzen Entwicklungszeit und Kostenreduktion nach dem Vorbild China soll 2016 der Renault Twingo E-Tech für unter 20.000 Euro in Europa auf den Markt kommen.
Auch Zulieferer kooperieren verstärkt mit chinesischen Technologieführern. Nun wandelt auch ZF in den Fußstapfen von Bosch und Continental, die schon eher Partnerschaften mit dem chinesischen Chiphersteller Horizon Robotics eingegangen sind.
Wir müssen uns von China entkoppeln, fordern europäische Politiker. Die europäischen Autokonzerne gehen eher den umgekehrten Weg und entkoppeln sich von Europa. Den in China ist nicht nur der weltweit größte Automarkt. Dort ist auch die automobile Zukunftsindustrie. Eine Lösung diese Dilemma wäre einfach: chinesische Technologieführer in Europa ansiedeln und so zur Weltspitze aufrücken. Mit dieser Industriepolitik holte China technologisch schnell auf, ein Land, in dem vor zwei, drei Jahrzehnten noch Eselskarren rollten.
Links
Rekorde im Oktober
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