30. September 2024
Wind Energy Hamburg vom 24. bis 27. September 2024
Riesiger chinesischer Binnenmarkt sorgte für Qualitätssprünge und Kostensenkungen
Auf der WindEnergy Hamburg 2024 war China mit fast hundert Beteiligungen erstmals flächenmäßig die größte ausländische Ausstellernation. Doch im Vergleich zu den vergangenen Jahren war China bei Veranstaltungen während der Messe oder in den Medienberichten kein großes Thema. Die politische Großwetterlage wirkt sich auch auf internationale Kooperationen in der Windenergiebranche aus. Doch ohne Kooperationen mit China ist für Europa, ist für die Welt, eine Energiewende kaum zu schaffen. Und so vereinbarten europäische Unternehmen eher still auf der Messe neue Kooperationen und Geschäfte mit chinesischen Unternehmen.
Windenergie integraler Bestandteil einer grünen Industriepolitik
Die chinesischen Konzerne haben gewaltige Windkraft-Produktionsanlagen, mit denen sie im Inland mehr Windstrom produzieren als der Rest der Welt zusammen. Zudem sind die Windparks in eine Industriepolitik zur Schaffung einer CO-2 freien Wirtschaft eingebunden. Die bestehenden Anlagen liefern Erfahrungswissen, welche die Produktion neuer Anlagen laufend optimieren.
Auch wenn die EU nach Elektroautos auch Windkraftanlagen mit der Androhung von Blockadezöllen ins Visier nimmt, beantwortest sie eine Frage nicht: Woher sollen aus Europa die geplanten großen Mengen an Windkraftanlagen und die vielen dafür gebrauchten Fachkräfte kommen? Die sind nicht vorhanden und können kaum in kurzer Zeit geschaffen werden. Dabei wäre eine Lösung dieser Fragen einfach: Die Lieferkapazitäten und Kostenvorteile der chinesischen Branche im Verbund mit europäischen Unternehmen nutzen und gleichzeitig auch mit chinesischer Technologie den Ausbau der Branche in Europa absichern. Auch wenn die Politik dies scheinbar verschläft, haben dies viele europäische Unternehmen und Projektentwickler erkannt und die Stände der chinesischen Konzerne waren gut besucht.
Ming Yang soll für Ostsee-Windpark Turbinen liefern
Ming Yang ist der größte private Turbinenherateller Chinas. Das Hamburger Investmentunternehmen Luxcara schloss kurz vor der Messe einen Vorvertrag über die Lieferung von Offshore-Windturbinen mit Ming Yang für den geplanten Nordsee-Windpark Waterkant ab. Mingyang soll 16 der derzeit leistungsfähigsten Offshore-Windturbinen mit einer Kapazität von jeweils 18,5 MW liefern. Die Turbinen werden in China mit 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt. Wichtige elektronische Teile und weitere Komponenten werden aus Europa bezogen, wobei hier Arbeitsplätze entstehen, so Luxcara.
Holger Matthiesen, Projektleiter bei Luxcara erklärt: „Mit der Entscheidung für die leistungsstärkste Offshore-Windturbine der Welt können wir die Energiewende in Deutschland vorantreiben und gleichzeitig den dringend benötigten Wettbewerb in der Branche fördern. In jedem Fall bleiben Management, Entwicklung und Betrieb des Waterkant Windparks vollständig in den Händen eines unabhängigen deutschen Unternehmens.“
Mingyang fordert fairen Wettbewerb und Kooperationen
Wenn die Welt ihre ehrgeizigen Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Reduzierung der CO2-Emissionen so schnell wie möglich erreichen will, sind ein hohes Maß an Kooperation zwischen Unternehmen und mehr Innovation unabdingbar. Dazu gehöre auch die Akzeptanz von künstlicher Intelligenz und ein fairer Wettbewerb mit China, so die Diskussionsrunde von Unternehmensvertretern und Verbänden während der Eröffnungsveranstaltung der WindEnergy. Qiying Zhang, Chief Technology Officer (CTO) bei Ming Yang Smart Energy, ging in der Runde auf die zunehmende Zahl europäischer Stimmen ein, die über unfaire Konkurrenz durch staatlich subventionierte chinesische OEMs besorgt sind.
Zhang erklärte, dass die heutige globale Windindustrie auf der Kooperation zwischen verschiedenen Regionen der Welt aufbaut und dass die gemeinsame Arbeit an Innovationen für alle von Vorteil sein kann. „Die Windkraft-Technologie stammt ursprünglich aus Deutschland und Dänemark. Damals kamen die europäischen Hersteller nach China und halfen dem Land, erneuerbare Energien zu erzeugen. In jüngster Zeit stammen über 50 Prozent aller neuen Windkraftanlagen aus China. China prägt jetzt die Lieferkette. Um die globalen Ausbauziele zu schaffen, sollten wir es so machen wie damals Europa,“ so Zhang. China könne helfen, durch Lieferungen und Kooperationen die Ausbauziele in Europa zu erreichen und gleichzeitig der europäischen Branchen einen Modernisierungsschub geben. Dieser helfe europäischen Anbietern auch, in Zukunftsmärkten bessere Chancen zu bekommen.
„Fairer Wettbewerb, Energiewende, Klimawandel und CO2-Neutralität sind große Worte, aber was sind die wichtigsten Punkte? Um die Wahrheit zu sagen: Wir müssen das Problem des Klimawandels weltweit gemeinsam lösen. Von China aus werden wir hierzu beitragen, um fairen Wettbewerb und eine gute Zusammenarbeit zu unterstützen,“ sagte Zhang.
Sany veröffentlicht „Climate Action White Paper"
Die Sany Group ist Chinas größter Schwermaschinenhersteller. Daraus entwickelte Sany seine Windkraftsparte und war vergangenes Jahr Chinas viertgrößter Windanlagenproduzent. SANY RE stellte in Hamburg die beiden neu eingeführten Windturbinen SI-18580 und SI-17578 vor, die speziell auf den europäischen Markt zugeschnitten sind. Darüber hinaus bietet SANY maßgeschneiderte Onshore-Windenergielösungen an. Diese reichen von der Auswahl der Turbinen bis hin zum intelligenten Betriebsmanagement.
Während der WindEnergy Hamburg 2024 veranstaltete SANY RE zusammen mit GWEC und PwC eine Podiumsdiskussion zum Thema nachhaltige Entwicklung. Paulo Fernando Soares, Sany-Geschäftsführer für Europa, betonte das feste Engagement für die ESG-Prinzipien (Nachhaltigkeitsstandards für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung) und hob das Engagement des Unternehmens für technologische Innovation, gesellschaftliches Engagement und Verantwortung sowie die transparente Governance-Struktur zur Förderung seiner Nachhaltigkeitsbemühungen hervor. Zusätzlich zu einer Reihe strategischer Initiativen, die darauf abzielen, die globalen Nachhaltigkeitsbemühungen zu stärken, veröffentlichte SANY RE das „Climate Action White Paper".
Dieser strategische Schritt unterstreicht die Entschlossenheit von SANY RE, den globalen Umstieg zu grüner Energie zu beschleunigen, so das Unternehmen. In dem White Paper werden entscheidende Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Abschwächung dargelegt, wobei das Engagement von SANY RE für die Initiative Science Based Targets (SBTi) hervorgehoben wird. Durch die Weitergabe dieser Erkenntnisse möchte SANY RE zur Zusammenarbeit in der gesamten Branche anregen und wirksame Maßnahmen für eine grünere Zukunft vorantreiben.
CRRC optimiert gesamte Betriebsdauer der Windparks
Auch der chinesische Bahnriese CRRC zeigt, wie Technologien anderer Branchen in die Windkraftbranche einfließen. CRRC nutzt seine Erfahrung im Schienenverkehr, um eine robuste Industriekette für Ausrüstung rund um komplette Windkraftanlagen aufzubauen. Die Kette umfasst Schlüsselkomponenten wie Generatoren, Rotorblätter, Turmzylinder, Umrichter und Getriebe. Mit 20 Produktionsstätten hat CRRC weltweit mehr als 260 Windparks mit einer installierten Gesamtkapazität von über 13.000 Einheiten ausgestattet. Die Windturbinenblätter von CRRC, die sowohl für den Onshore- als auch für den Offshore-Einsatz geeignet sind, wurden insgesamt mehr als 22.000-mal ausgeliefert.
CRRC stellt in Hamburg seine intelligenten Lösungen für Windparks und Bestandsmanagement vor. Das zentrale Fernüberwachungssystem ermöglicht es, den Zustand der Windkraftanlagen jederzeit und überall zu überwachen. Das mit Fehlerdiagnose- und Frühwarnmodellen ausgestattete Bestandsmanagementsystem führt Echtzeitkontrollen durch. Die integrierte intelligente Serviceplattform, die auf Cloud-Edge-End-Zusammenarbeit basiert, bietet zusammen mit der Technologie für den unbeaufsichtigten Betrieb ein umfassendes intelligentes O&M-Paket (Operation & Maintenance) für den gesamten Lebenszyklus.
Auf der Messe stellt CRRC eine neue schwimmende Offshore-Windkraftanlage mit 20 MW vor. Mit einem Rotordurchmesser von 260 Metern, einer maximalen Blattspitzenhöhe von 320 Metern und einer überstrichenen Fläche von 53.000 Quadratmetern (was sieben Standard-Fußballfeldern entspricht) erzeugt sie bei voller Windgeschwindigkeit 40 kWh Strom pro Umdrehung.
CRRC zeigt Wind-Solar-Wasserstoff-Speicherlösung
Auf der WindEnergy stellt CRRC auch seine integrierte Wind-Solar-Wasserstoff-Speicherlösung vor, die mehrere Energiequellen, darunter Wind, Solar, Wasserkraft und Wasserstoff, nahtlos miteinander verbindet, um die Energienutzung zu optimieren. Die Lösung bietet einen technologischen und industriellen Kettenvorteil, der das gesamte Spektrum sauberer Elektrizität von der Erzeugung über die Übertragung und Verteilung bis hin zum Verbrauch abdeckt. Ziel ist es, ein grünes, kohlenstoffarmes und nachhaltiges Energie-Ökosystem zu schaffen, das die Energiegewinnung, -speicherung und -anwendung umfasst und den Partnern umfassende, ganzheitliche und prozessübergreifende Systemlösungen bietet.
Viele chinesische Konzerne fehlten
Die Größe des chinesischen Binnenmarkts führte dazu, dass in China die weltweit größten Windturbinenkonzerne und zahllose Zulieferer entstanden. Viele davon fehlten in Hamburg, wodurch dort nur ein kleiner Blick in die chinesischen Innovationen und die Energiekonzepte möglich war. Zu sehen ist, dass Windenergie in China ein integrierter Bestandteil einer grünen Wirtschaft und Gesellschaft ist. Digital und mit KI wird das System laufend effektiver und die Kosten sinken gleichzeitig. Die großen Windparks sind mit anderen Energieträgern sowie Speicherparks verbunden und außer Strom wird auch Wasserstoff produziert. Besonders energieintensive Industrien wie Batterieproduktion werden direkt an den Wind- und Solarparks angesiedelt, wodurch Batterien für Elektroautos klimaneutral gefertigt werden können.
Goldwind, der in Hamburg fehlte, zeigt wie ein Windkraftkonzern seine Geschäfte in diese Richtung weiterentwickelt. Der Logistiker P: Moeller-Maersk vereinbarte den in der Schiffsbranche ersten großen und langfristigen Abnahmevertrag über eine jährliche Menge von 500.000 Tonnen grünem Methanol mit Goldwind. A.P. Moeller Maersk will mit dem Methanol die ersten 12 bestellten großen methanolfähigen Schiffe des Unternehmens betreiben. Bis 2040 möchte Moeller-Maersk mit neuen Technologien, neuen Schiffen und umweltfreundlichen Kraftstoffen im gesamten Unternehmen Netto-Null-Emissionen erreichen.
"Diese Vereinbarung ist ein Meilenstein für Maersk, da sie uns in die Lage versetzt, unseren Emissionsfußabdruck in diesem Jahrzehnt erheblich zu reduzieren und uns an dem im Pariser Abkommen festgelegten Zielwert von 1,5 Grad Celsius zu orientieren. Damit stellen wir sicher, dass wir unseren Kunden auch in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts kohlenstoffarme Schifffahrtsdienstleistungen anbieten können,“ so Rabab Raafat Boulos, Chief Infrastructure Officer bei A.P. Moller-Maersk.
"Mit diesem Projekt wird Goldwind weiterhin die innovative Anwendung neuer Technologien erforschen, die organische Kombination von grüner Elektrizität und grüner Kraftstoffproduktion verfolgen und den Produktionsprozess von grünem Methanol optimieren. Goldwind ist bestrebt, mit Unternehmen aus der grünen Methanolindustrie zusammenzuarbeiten, um grünes Methanol zu einem der wichtigsten und wirtschaftlichsten sauberen maritimen Kraftstoffe der Zukunft zu machen", ergänzt der Goldwind-Vorsitzende Wu Gang. Das grüne Methanol soll nach Unternehmensangaben mit Windenergie in einer neuen Produktionsanlage in Hinggan League im Nordosten Chinas, etwa 1.000 km nordöstlich von Peking, hergestellt werden.
Politik behindert zügigen Ausbau und Modernisierung
Um den Klimawandel in den Griff zu bekommen sind nicht nur mehr und bessere internationale Kooperation notwendig. Der Umbau basiert auf nationalen Programm und sollte wie in China in eine ganzheitlich, integrierte Strategie, die ergebnisorientiert ist, eingebunden sein. Darauf und auf harten Wettbewerb und gleichzeitiger Kooperation zwischen den Unternehmen basiert Chinas Erfolg beim Ausbau seiner grünen Energie. Subventionen spielen - pro Kilowatt gerechnet - nur eine untergeordnete Rolle.
Doch im April kündigte die EU an, Marktüberprüfung wegen chinesischer Wettbewerbsverzerrungen in der Windbranche durchzuführen. Bei Elektroautos Made in China sind diese Untersuchungen schon weit fortgeschritten. Dabei wird der Niedergang der europäischen Solarindustrie als Beispiel für Chinas unfairen Wettbewerb angegeben. Doch der Preisverfall bei Solarpanelen innerhalb von wenigen Jahren um über 90 Prozent nutzt in erster Linie dem Klima, der Umwelt und den Verbrauchern. Gute grüne Energie sollte preisgünstige Energie sein. China produzierte dabei in erster Line für seine Energiewende, für seinen eigenen Binnenmarkt.
Ein ausführlicher Bericht des US-Nachrichtendiensts Bloomberg zeichnet nun die Geschichte der Polysilizium-Produktion in den USA nach und zeigt, dass der Westen sich vor allem selbst im Weg stand. Demnach hat China sich seine Vorteile nicht mit verschwörerischen Handelspraktiken erarbeitet. Stattdessen waren dort findige Unternehmer zur rechten Zeit am rechten Ort, so der Bericht.
Eine weiterer Punkt ist dem Bericht anzufügen. Chinas Energieprogramm wird laufend nachjustiert. Aus Fehlern und auch aus unterschiedlichen ausländischen Erfahrungen wird gelernt. Der Klimawandel erfordert zudem intensivere internationale Kooperation, besonders mit den aufstrebenden Schwellenländern, wo die Bevölkerungsmehrheit der Erde wohnt. Dort ist Chinas Windbranche bereits erfolgreich und würde europäische Anbieter verdrängen, wenn sich Europa technologisch durch den Verzicht auf Kooperationen abhängt.
Chinas grüne Wende
Zusammen haben alle G7-Staaten (USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und Großbritannien) im Jahr 2023 kaum ein Viertel so viele neue Anlagen installiert wie China. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) hat China allein durch den Bau neuer Windkraftanlagen 487 Megatonnen CO2-Emissionen vermieden. Zum Vergleich: Die gesamte Windkraft der restlichen Welt sparte nur 343 Megatonnen ein. Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien entstanden vergangenes Jahr in China mit insgesamt 7,4 Millionen neue Arbeitsplätze, 45 Prozent des weltweiten Zuwachses.
Ein solcher Zuwachs ist auch für die Schwellenländer erforderlich, welche ihre Energiesysteme erst umfassend aufbauen. Beim CO2-Ausstoß muss im Sinne der globalen Gerechtigkeit die Emissionen pro Einwohner gesehen werden. China verbraucht dabei mit 6-7 Tonnen etwas weniger als ein Mensch in Deutschland und in den USA verbraucht ein Bürger etwa das Doppelte wie ein Chinese. Das jetzt bevölkerungsreichste Land der Erde, Indien, hätte mit 2-2,5 Tonnen pro Einwohner noch gewaltige Aufholreserven.
Kooperation braucht Logistik und Produktion vor Ort
Ohne China scheint der Umbau der Weltwirtschaft in Richtung einer CO2-emmisionsfreier Produktion kaum zu gelingen. Windkraft verbunden mit integrierten grünen Energie- und Industriesystemen sind dafür notwendig.
Ohne Kooperationen mit China dürften auch Europas ehrgeizige Ausbauziele kaum zu erreichen sein. China baut für den Transport der Anlagen Spezialschiffe. Kleinere hochwertige Teile werden über die eurasische Eisenbahn geliefert. Und dies nicht nur in eine Richtung. In chinesischen Windkraftanlagen steckt immer noch einiges an deutscher Technologie und auf den chinesischen Markt zu verzichten, würde bedeuten, auf mehr als die Hälfte des Weltmarkts zu verzichten.
Doch mittelfristig dürfte es erforderlich sein, vor Ort zu produzieren. Die ersten Anlagen dafür gehen in Betrieb, dort wo eine Willkommenskultur ausgeprägt ist. Die Windkraftbranche steht historisch gesehen noch völlig am Anfang ihrer Entwicklung. Die Messe in Hamburg zeigt: Noch ist vieles mit den damit verbundenen Chancen und Risiken offen. Die europäische Branche steht dabei nicht schlecht da. Liefern müsste die EU: Eine gescheite, funktionierende Wirtschafts- und Energiepolitik.
Asia Media Service, Dr. Thomas Kiefer
Links
WindEnergy Hamburg
China Wind Power Beijing
Ming Yang Wind Power Group Limited
Goldwind
Vensys Energy AG
Record Chinese WindEnergy Hamburg turnout underlines growing global ambition
WindEnergy Hamburg: Innovation and co-operation needed to meet ‘almost insurmountable’ wind energy targets
Ming Yang Smart Energy liefert 18 MW-Turbine - Luxcara setzt im Offshore Windprojekt Waterkant auf chinesische Windkraftanlagen
SANY Europe GmbH
CRRC präsentiert seine neuesten Windenergie-Lösungen auf der WindEnergy Hamburg
SANY Renewable Energy präsentiert auf der WindEnergy Hamburg grüne Innovationen und unterstreicht sein Engagement für den Klimaschutz
"The breath of a green future": SANY Renewable Energy unveils innovations at WindEnergy Hamburg
China ist Solar-Weltmacht: Analyse zeigt, warum der Westen verlieren musste
How the US Lost the Solar Power Race to China
Offline Website Software