12. Juni 2024
Schwellenländer holen auf / produziert wird zunehmend vor Ort / von Thomas Kiefer
Der deutsche Außenhandel kommt nicht zur Ruhe. Lieferengpässe durch kriegerische Auseinandersetzungen, Lieferketten-Dokumentation und neue bürokratische Vorgaben oder Probleme bei der internationalen Beschaffung sind nur Teile des Problems. Die deutsche Außenwirtschaft sieht sich mit einer Welt konfrontiert, in der der Stellenwert Deutschlands abnimmt, da vor allem asiatische und lateinamerikanische Staaten aufholen. Diese sind oft mehr noch als neue Ansatzmärkte, als neue Konkurrenten zu sehen. Doch die Wirtschaftsverbände sehen viele Probleme als hausgemacht an, die es durch eine bessere, ergebnisorientierte Wirtschaftspolitik zu lösen gilt.
Die deutsche Wirtschaft rutscht dem Ifo-Institut zufolge im laufenden Winterquartal in eine Rezession ab. Das Bruttoinlandsprodukt werde von Januar bis März voraussichtlich um 0,2 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr zurückgehen, wie die Wirtschaftsforscher schätzen. Ende 2023 war Europas größte Volkswirtschaft nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes bereits um 0,3 Prozent geschrumpft. "Damit würde die deutsche Wirtschaft in der Rezession stecken", sagt IFO-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
Die Wirtschaftsprobleme sind strukturell tief verwurzelt. Das zeigt sich deutlich im Außenhandel. Insbesondere Technologieexporte gehen zurück und Produkte der Landwirtschaft und Leichtindustrie verzeichnen Zuwächse. Die Exporterwartungen der Unternehmen sanken im Januar 2024 auf minus 8,4 Punkte, nach minus 7,1 Punkten im Dezember, wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte. "Die Exporteure brauchen neue Impulse", so Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe.
Überregulierung behindert Handel
Gut gemeint, aber schlecht gemacht. So die Stellungnahme des Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und sieben weiterer Wirtschaftsorganisationen zum Entwurf des Lieferkettengesetzes. Die geplante EU-Lieferkettenrichtlinie würde insbesondere den Mittelstand in der Praxis überfordern und zu einem Rückzug europäischer Firmen aus vielen Ländern führen.
Der BGA setzt in einem weiteren Schreiben zusammen mit europäischen Spitzenverbänden auf einen raschen Ausbau des Freihandels. Sie fordern erneut einen raschen Abschluss der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur. Nicht nur expandierende Absatzmärkte locken. Darüber hinaus hat das Abkommen entscheidende Bedeutung, um den Zugang der EU zu Rohstoffen zu sichern, die für den grünen und digitalen Wandel unerlässlich sind. Dazu kommt, dass der globale Wettlauf um freie Marktzugänge in vollem Gange ist. "Kurzum, wir haben keine Zeit zu verlieren", so die Spitzenverbände.
Auf einer Pressekonferenz Großhandel im Januar mahnte BGA-Präsident Dr. Dirk Jandura, dass die Situation im deutschen Großhandel auf einem der schlechtesten Werte der letzten 25 Jahre sei. Andere Volkswirtschaften hätten sich bereits erholt, aber Deutschland stecke nach wie vor in einer konjunkturellen Sackgasse. Nach einem erwarteten Wachstum von +0,3 Prozent werde es nun für 2023 wohl ein Minus von 0,3 Prozent werden. Für 2024 erwarte der BGA angesichts des komplexen Umfelds ohne politisches Umsteuern eine Rezession, bestenfalls eine Stagnation bei +/- 0,1 Prozent. Aus einer noch zu Jahresbeginn positiven, wenn auch verhaltenen, Wachstumsprognose habe sich eine Rezession verfestigt, deren Ende noch nicht absehbar sei. Basierend auf der Unternehmerumfrage forderte Jandura die Politik auf, die Wirtschaft und den Großhandel nicht mit bürokratischen Hürden zu überhäufen und die Rahmenbedingungen in Deutschland zu verbessern.
Weiter sinkender Außenhandel
Auch einer Ifo-Umfrage zufolge erwartet eine Mehrheit der Branchen, dass ihre Exporte weiter zurückgehen, vor allem der Automobil- und Maschinenbau und die Elektrotechnik. Mit rückläufigen Aufträgen aus dem Ausland haben auch die Hersteller von Kunststoff- und Gummiwaren und die Metallbranche zu kämpfen. Einen Exportzuwachs erwarten laut Ifo die Nahrungsmittelindustrie und Getränkehersteller und auch die Möbelindustrie. Umgekehrt gehen die Exporte von Schuhen, Bekleidung und Möbeln aus China stark zurück. Die Exporte von Hightech steigen, die Einfuhr von Kraftfahrzeugen und Teilen aus China legte im vergangenen Jahr um 36 Prozent zu.
Produktion vor Ort ersetzt Handel
Während die deutsche Wirtschaft leidet, können viele deutsche Konzerne in China noch auf gute Geschäfte und attraktive Gewinne zurückgreifen. Dies zeigt eine wesentliche Veränderung der Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren. Einerseits wird immer mehr vor Ort für die Region produziert. Andererseits sind in Asien nicht nur neue Absatzmärkte entstanden, sondern auch integrierte Industrieparks mit exzellenter Infrastruktur. Deutschland hat dagegen ein Infrastruktur-Problem. Das fängt bei langsamen Schienenverbindungen an und geht bis zu einem ungenügenden Ausbau der Mobilfunknetze und des Internets. Lohnkosten spielen dabei weniger eine Rolle.
„Just in Time“ in den Stillstand
Für die Industrie wurde vor einigen Jahren das „Just-in-Time“ Konzept als Kostensenker propagiert. Lagerhaltung sollte möglichst vermieden und von Lieferanten möglichst direkt ans Fließband der Fabriken geliefert werden. Eine verlässliche Logistik-Infrastruktur ist dafür erforderlich. Die Lieferketten sind jedoch sehr anfällig. Dies zeigten die vergangenen Jahre. Wenn aufgrund fehlender Zulieferungen wegen der Sicherheitsprobleme im Roten Meer Fabriken von Tesla oder VW wochenlang stillstehen, entstehen Milliardenschäden. Lagerhaltung lohnt sich daher, da manch fehlendes Teil in solchen Situationen astronomische Preise erzielen können. Auch neue Liefernetze, beispielsweise über eurasische Schienenverbindungen, sind im Entstehen.
China – vom Handelspartner zur Produktionsbasis
„Die dominante Stellung Chinas im Außenhandel mit Deutschland bröckelt“, schreibt die Außenhandelsgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI) in einer Studie. Sowohl die Aus- als auch die Einfuhren aus China verzeichnen starke Einbrüche. China, seit 2016 bedeutendster Handelspartner von Deutschland, könnte seine Spitzenposition dieses Jahr an die USA abgeben.
Der zurückgehende deutsch-chinesische Handel rühre vor allem von der schwächelnden Konjunktur Chinas. „Dazu tragen die Immobilienkrise, geopolitische Risiken im Verhältnis zu den USA und schwächelnde Industrieinvestitionen bei“, so die GTAI. Zudem änderten deutsche Unternehmen ihre Strategie auf dem chinesischen Markt. Zum einen versuchen sie laut GTAI in der Beschaffung auf China zu verzichten. Zum anderen rückten immer mehr Firmen ihren Fokus auf den lokalen Markt, nach dem Motto: „in China für China“. Beides schwäche den deutsch-chinesischen Handel.
USA könnte China als wichtigsten Handelspartner ablösen.
Unter diesen Vorzeichen schrumpfte der Gesamtwert der Ein- und Ausfuhren mit China im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 254 Milliarden Euro, wie aus Hochrechnungen der GTAI hervorgeht. Anders sei das mit der US-Wirtschaft, die sich erstaunlich robust entwickele. Je nach Berechnung lägen die USA als Handelspartner nur noch ein bis zwei Milliarden Euro hinter China zurück. „Sollten sich diese Trends 2024 fortsetzen, lösen die USA China an der Spitze des Rankings der bedeutendsten Außenhandelspartner Deutschlands ab.“ Doch für die USA besteht eine gewisse Unsicherheit über den Ausgang der Präsidentschaftswahlen und in Folge dessen über die amerikanische Außenhandelspolitik. Die EU bleibt mit Abstand Deutschlands wichtigster Handelsraum, auch wenn auch dort das Handelsvolumen insgesamt zurückgeht.
Insgesamt bleibt das Umfeld für deutsche Im- und Exporteure 2024 angespannt. Zu den Kriegen in der Ukraine und in Nahost gesellen sich Übergriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer, dadurch steigen Transport- und Frachtkosten. Dies beklagt unter anderem der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen.
Entwicklung der deutschen Importe aus den bedeutendsten Beschaffungsmärkten 2023
Rang Land 2022 Prognose 2023* Veränderung
1 China 192,8 156,8 -18,7
2 Niederlande 115,0 1 03,5 -10,0
3 USA 93,3 94,6 1,4
4 Polen 78,3 81,5 4,0
5 Italien 73,2 71,9 -1,7
6 Frankreich 70,0 69,5 -0,6
7 Tschechien 59,2 61,3 3,6
8 Österreich 58,1 54,5 -6,2
9 Belgien 63,0 53,4 -15,3
10 Schweiz 55,7 52,4 -5,9
Gesamtimport 1.505 1.365 -9,4
in Milliarden Euro; Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
* Prognose von Germany Trade & Invest auf Basis der Exportdaten und Wachstumsraten im Zeitraum Januar bis November 2023; Abweichungen durch Rundungen
Quelle: Statistisches Bundesamt 2024; Berechnungen von Germany Trade & Invest
Rang Land 2022 Prognose 2023* Veränderung
1 USA 156,2 159,3 0,8
2 Frankreich 118,2 117,8 -0,3
3 Niederlande 112,3 112,9 0,6
4 China 106,8 97,9 -8,9
5 Polen 92,7 89,8 -3,1
6 Italien 89,2 85,9 -3,7
7 Österreich 90,3 80,0 -11,4
8 UK 73,8 78,2 6,0
9 Schweiz 70,6 67,4 -4,5
10 Belgien 62,9 61,1 -2,9
Gesamtexport 1.594 1.576 -1,1
* Prognose von Germany Trade & Invest auf Basis der Exportdaten und Wachstumsraten im Zeitraum Januar bis November 2023; Abweichungen durch Rundungen
Quelle: Statistisches Bundesamt 2024; Berechnungen von Germany Trade & Invest
Die Daten der vergangenen Jahrzehnte zeigen dies deutlich. Vor vierzig Jahren lagen China und Indien, die jetzt bevölkerungsreichsten Länder der Erde etwa gleichauf. Deutschland erwirtschaftet pro Kopf den vierzigfache Wirtschaftsleistung. Jetzt ist dies weniger als vier Mal so viel als in China und zu Indien hat sich der Abstand verringert. Deutlich wird jedoch das China viel mehr aufholte, einige hundert Millionen Menschen aus der Armut holte und Indien weitaus weniger wuchs. Etwas provokativ interpretierte der Asienkenner Frank Sieren diese Daten, wenn man davon ausgeht, dass sich das bessere politische System durchsetzt, müsse man davon ausgehen, dass China für die Mehrheit der Staaten das bessere politische Modell biete.
Dies führt zu einem weiteren Punkt, der den Welthandel enorm veränderte. Der vormals führende Westen ist jetzt nicht nur bei der Anzahl der Bevölkerung in der Minderzahl, sondern auch der Anteil der nicht-westlichen Länder am globalen BSP nimmt stark zu.
Durch die Bevölkerungsentwicklung und nachholendes Wachstum verschiebt sich das globale Schwergewicht der Wirtschaft in die bisherigen Schwellenländer. Dies fällt zusammen mit der notwendigen Neuausrichtung in Richtung C02-freier Produktion und Kreislaufwirtschaft. Internationaler Handel wird dabei, auch um Lieferketten zu sichern, verstärkt durch Investitionen in den drei wichtigen Weltregionen Europa, Asien und Amerika ersetzt.
Region Bevölkerung in Mio. Fertilitätsrate 2016
1950 2022 2050 2100
Asien
1.379,0 4.664,3 5.292,9 4.674,2 2,3
Afrika
227,5 1.360,7 2.485,1 3.924,4 4,5
Europa
549,7 746,2 703,0 586,5 1,5
Lateinamerika & Karibik
168,3 651,8 749,2 647,4 2,0
Nordamerika ohne Mexiko 162,1 374,0 421,4 448,0 1,8
Ozeanien
12,6 43,9 57,8 68,7 2,3
Welt
2.499,3 7.975,1 9.709,4 10.349,3 2,5
Quelle: Vereinten Nationen (UN): https://population.un.org/wpp/
Entkopplung von der Welt?
Das Bild der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen ist zunächst widersprüchlich. Einerseits verlangen Politik und Wirtschaftsverbände eine Entkoppelung von China, damit die Deutsche Wirtschaft nicht zu abhängig von einem Land ist und Lieferketten auch in Konfliktfällen sicher sind. Andererseits gibt es Rekordinvestitionen im Reich der Mitte. Doch sind dies zwei Seiten einer Medaille, in der die Unternehmen ihre Geschäfte in den verschiedenen Weltregionen robuster aufstellen möchten, indem Sie dort ihre Geschäfte unabhängiger von anderen Regionen ausrichten. Auch chinesische Unternehmen gehen diesen Weg, indem sie bevorzugt im Bereich Elektromobilität oder Umwelttechnik verstärkt in Asien, Lateinamerika oder Europa eigenständige Produktionskosten aufbauen. Dennoch spielt der klassische Handel immer noch eine große Rolle. Durch die Wachstumsraten in den Schwellenländern dürfte sich das Welthandelsvolumen weiter erhöhen. Auch wenn der prozentuale Anteil Deutschlands weiter zurückgeht, könnte das Außenhandelsvolumen Deutschlands wieder steigen, wenn wir die passenden Produkte anbieten und die passenden Waren, im Wettbewerb mit den neuen Wettbewerbern einführen. Bei den Importen könnten Unternehmen und Verbraucher von sinkenden Preisen profitieren.
Globale Nachhaltigkeit
Die neue globale Wirtschaftswelt steht zukünftig vor neuen dramatischen Herausforderungen durch die zunehmende Weltbevölkerung und ökologischen Grenzen des Wachstums. Im Jahr 2100 liegt nicht nur Indien und China bei der Einwohnerzahl vor den USA. Pakistan, Nigeria und die Demokratische Republik Kongo überholen laut den Prognosen ebenfalls die USA. Diese Länder müssen sich nicht nur entwickeln, um die Armutsfalle zu überwinden. Sie müssen dabei einen Entwicklungssprung hin zu einer nachhaltigen CO2-freien Wirtschaft hinbekommen. China ist dabei in Umwelt- und Zukunftstechniken gepaart mit Elektronik und KI in einigen Bereichen führend. Aber die deutsche Industrie, die deutsche Ingenieurskunst ist weiterhin gefragt und hat durchaus Marktchancen. Gefordert sind in den neuen Märkten jedoch bezahlbare, auf die jeweilige Situation angepasste Produkte.
Entwicklungs- und Schwellenländer holen gegenüber westlichen Industrieländern auf
In den westlichen Industrieländern, Nordamerika und Europa leben lediglich ca. 14 Prozent der Weltbevölkerung – mit weiter abnehmender Tendenz. Wirtschaftswachstum findet hauptsächlich in den Schwellenländern statt. Dies ist schon alleine daher notwendig, da globale Fragen wie Migration oder Welt-Klimapolitik nur bei einem ähnlichen Wohlstands- und Entwicklungsniveau aller Länder zu lösen sind.
Laut einer Prognose von Statista wird Indien im Jahr 2100 mit rund 1,53 Milliarden Einwohner:innen das bevölkerungsreichste Land der Welt sein. China wird hingegen bis zum Jahr 2100 nahezu halbieren auf rund 766,7 Millionen Bürger:innen .
Die zehn bevölkerungsreichsten Länder der Welt im Jahr 2021:
China: 1,43 Milliarden Einwohner:innen
Indien: 1,41 Milliarden Einwohner:innen
USA: 337 Millionen Einwohner:innen 1.
Indonesien: 273,75 Millionen Einwohner:innen 1.
Pakistan: 231,4 Millionen Einwohner:innen
Brasilien: 214,33 Millionen Einwohner:innen
Nigeria: 213,4 Millionen Einwohner:innen
Bangladesch: 169,36 Millionen Einwohner:innen
Russland: 145,1 Millionen Einwohner:innen
Mexiko: 126,71 Millionen Einwohner:innen
Übersicht zusammengestellt von Bing KI
Langfristige Strategie mit kurzfristigen Anpassungsmöglichkeiten
„Was Unternehmen vor allem brauchen, ist eine belastbare Auskunft darüber, wie sich die Welt verändert. Außerdem sollten sie sich von klassischen, linearen Planungsprozessen verabschieden und lieber auf agile Planungsprozesse setzen. Das heißt, lieber nicht die nächsten fünf Jahre durchplanen, sondern nur das kommende Jahr. Eine wichtige Erkenntnis ist auch: Es gibt keinen Zustand, an dem alles gut ist. Wir werden nie an einen Punkt kommen, an dem wir uns zurücklehnen können, weil alles geschafft ist,“ so Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts in MARKETS International, dem Magazin der gtai. Dem könnte hinzugefügt werden: Gleichzeitig sollte eine langfristige Vision entwickelt werden. Langfristige Pläne, die jedoch kurzfristig flexibel auf aktuelle Herausforderung reagieren können. Das ist eines der Erfolgsrezepte des asiatischen Wirtschaftsaufschwungs Auch für den Handel kann dies umgesetzt werden. Die Krisen der jüngsten Zeit im Beschaffungswesen sollten als Chance gesehen werden, die Prozesse in den Unternehmen in diese Richtung zu optimieren. Die deutsche und europäische Politik muss dafür auch Voraussetzungen schaffen.
Überarbeitete Fassung von:
Traditioneller Außenhandel vor dem Ende?
Außenwirtschaftliche Praxis, Juni 2024
https://shop.reguvis.de/online/aussenwirtschaftliche-praxis-aw-prax-online/
Links:
Ifo-Institut
ifo Schnelldienst 1/2024: Außenwirtschaft im Wandel
Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA)
BGA zur EU-Lieferketten-Richtlinie
GTAI
Ist China bald nicht mehr Deutschlands größter Handelspartner?
AHK Greater China:
Business Confidence Survey
Deutsche Bundesbank
Wirtschaftliche Risiken für Deutschland aus der Verflechtung mit China
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
China auf dem Weg zur führenden Technologienation
GTAI
Markets International – GTAI
Text: ASIA MEDIA SERVICE
AI Website Maker